CDU konkret von Ursula Kindler
Wie laufen die bereits zahlreichen Projekte mit diesem Netzwerk ab? Als Vorsitzende des CDU Stadtverbandes und Kandidatin für den Stadtrat traf sich Ursula Kindler unlängst mit dem „jungen Qualitätsnetzwerk“ aus Warendorf zum Meinungsaustausch.
Zu Beginn stellte das Netzwerk den Ablauf seiner Projekte als auch die Grundgedanken am Beispiel des geplanten Ladenlokalumbaus der ehemaligen Firma Goldmann heutige Pelke Goldmann Elektrotechnik GmbH an der Freckenhorster Str. vor. Für die Entwicklung eines Konzeptes habe hier, wie auch in vielen anderen Fällen, zunächst die Innenarchitektur als Vision für das neue Design des Ladenlokals gestanden. Die Umsetzung und Ausführung der Planungen sollen komplett im Netzwerk mit seinen Zimmerleuten, Glasern, Malern, Bodenlegern, Tischlern und Elektrikern erfolgen.
Stefan Rickfelder, kaufmännischer Leiter der Firma August Kreienbaum GmbH: „Die Mitarbeiter kennen sich untereinander und können die Baustellen so effizient und termingerecht abwickeln.“ Jeder hilft jedem – der Teamgedanke sei übergeordnet. „Da kann es schon einmal sein, dass der Maler den Tischler unterstützt und umgekehrt.“ Ferner sei auch das Corporate Design, von der Entwicklung des Firmenlogos bis hin zur Gestaltung der Fahrzeuge, konsequent an das neue Ladendesign angepasst worden, wofür sich Johanna Urban (Urban Design) verantwortlich zeichnet.
Der Umbau startet in Kürze. „Wir freuen uns, dass wir ein starkes „Team Warendorf“ haben, das die Leistung regional und überregional anbietet und so lokal Arbeitsplätze sichern kann,“ macht Felix Hinnüber, Leiter Vertrieb und Marketing der Firma Kreienbaum, deutlich. Ein Netzwerk, das auch mit jungen Leuten gut funktioniert. „Mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit sind wir dringend auf eine flächendeckende Digitalisierung und ebenso gute Anbindung angewiesen.
Wir benötigen Facharbeiter, denen wir in Warendorf auch etwas bieten müssen“, macht Thomas Pinnekamp, Mitgeschäftsführer der Teutemacher Glas GmbH, auch auf den ebenso erforderlichen Wohnraum und die Attraktivität der Stadt aufmerksam. „Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen zur Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen, die möglichst mit dem Rad angefahren werden können, diese Herausforderung wollen wir – die CDU Warendorf – lösungsorientiert unterstützen“, so Ursula Kindler. Der Nachwuchs für WIWA steht bereit!
Autorin: Ursula Kindler