CDU trifft sich mit WIWA
Warendorf als Stadt zum Leben, Arbeiten und Einkaufen – ein Ziel, das sowohl die CDU als auch die Warendorfer Wirtschaft in den nächsten Jahren verfolgen und verwirklichen will. Aus diesem Grund trafen sich die Ratskandidaten der CDU Warendorf mit dem geschäftsführenden Vorstand des Vereines WIWA. Mit dabei war auch der designierte Geschäftsführer Heiner Kamp, der den Verein und seine Mitglieder als „echter Kümmerer“ in den nächsten Jahren in Warendorf noch stärker etablieren und vernetzen möchte.
„Die Corona Krise war wie ein Brandbeschleuniger für Probleme, die schon auf dem Tisch lagen. Um weiteren Stillstand zu vermeiden müssen wir daran arbeiten, uns auch mit Corona weiter zu entwickeln.“, waren sich beide Seiten einig. WIWA möchte dazu beitragen, dass es eine gebündelte starke Stimme der Wirtschaft in Warendorf und seinen Ortsteilen gibt. Erste Erfolge konnte der Verein bereits erzielen: so wurde nicht nur zuletzt die Plattform „Warendorf bringt’s“ ins Leben gerufen, sondern auch ein gemeinsamer Veranstaltungskalender aller Wirtschaftstreibenden und Vereine implementiert, Gespräche mit Gewerkschaften geführt, ein Schülerlabor eingerichtet und WIWA als Netzwerk weiterentwickelt. Mit dem 28-jährigen Thorsten Büttner stellt sich WIWA auch bei der Vertretung der Einzelhändler aktuell neu auf.
Die Belebung der Innenstadt, die Haltung der Kaufkraft in Warendorf, die Vernetzung der Ortsteile und die „Marke Warendorf“ waren nur ein Teil der Themen, die in dem gemeinsamen Gespräch offen diskutiert wurden. Man war sich zwischen Politik und Wirtschaft einig, dass der konstruktive Dialog weitergeführt werden soll. „Im Endeffekt wollen doch beide Seiten zeigen, dass Warendorf starke Stimmen hat, die sich für die Menschen vor Ort einsetzen. Die Warendorfer sollen hier gerne leben, arbeiten und sich insgesamt wohlfühlen. Dafür braucht es WIWA und eine verlässliche Politik.“, so Heiner Kamp. „Es ist gut, dass WIWA sich nun noch stärker formieren will. Gemeinsam können wir in unserer schönen Stadt viel erreichen.“, fasst Andrea Blacha für die CDU zusammen.
Autor: Marija Ruzhitskaya